Das ist gender gap, das ist data gap. Dass ist Vorurteils UNbewusste Medizin.
Es kostet ua Leben, ich hatte Glück und Schutzengel und meine somatischen Fähigkeiten, meine sehr gut trainierte Wahrnehmung in Sachen Nervensystem. Gegen den Rat der Ärzte (es waren Männer) nahm ich keine Kopfschmerztablette, trank keinen Kaffee. Hat mir im Zustand der aktiven Hirnblutung sicher das Leben gerettet.
Ich war Schmerzen gewohnt, die nah an die Ohnmachtsgrenze gehen, regelmäßig, das zu wissen, wäre notwendig gewesen, um meine 4 einzuordnen. Immer wieder ist Kontext wichtig. Aber es gab auch viel basalere Gründe warum ich fehldiagnostiziert wurde. zB beim zweiten Mal, als ich mich wieder im KraHa vorstellte, weil meine Kopfschmerzen nicht weggingen und mein Kopfzustand einfach nicht besser werden wollte, wurde dem Bekannten von mir mehr zugehört als mir. Selbst als ich protestierte. Ich wurde gefragt ob sich etwas an meiner Sprache geändert hatte und ich sagte ja, sprechen UND Denken ist langsamer. Mein Kumpel meinte das stimmt nicht, er hatte mich 4 Jahre nicht mehr gesehen gehabt…., und der Arzt glaubte ihm und nicht mir…. Ich glaub der O Ton war „sie ist immer so perfektionistisch“. Meine eigene Wahrnehmung galt also nichts!
Als sie dann 6 Wochen später (!), nachdem ich ausgelacht worden war von Ärztinnen, als Hypochonder abgestempelt, wie immer als überzogen und zu speziell und zu sensibel abgestempelt wurde, selbst in der Voruntersuchung zum besagten Schädel MRT, da war der Arzt sehr humble als er mir das erklärte, ich habe eine Hirnblutung gehabt, seine Worte: „überlebt“.
Warum erzähle ich das? Dieser ganze Sexismus hat ganz handfeste Auswirkungen. Er betrifft Leben und teils endet er auch Leben. Wenn das kein Grund ist, sich damit zu beschäftigen, dann weiß ich auch nicht.
Mir geht es inzwischen meilenweit besser. Dank meiner Feinspürigkeit, meinen Fähigkeiten mit meinem Körper umzugehen und mit ihm zu kommunizieren UND der Ernährung nach Anthony William.
Aber was wäre gewesen, wenn ich nicht von Beruf angewandte Stimmphysiologie gemacht hätte, wenn ich nicht gewusst hätte wie mir helfen…womöglich wäre ich dann jetzt nicht mehr da to tell the story.
Erzähl bitte deine Geschichten , sei mutig und vocal . Es ist für dich wichtig aber auch für die, die nach dir kommen. Klingt total cheezy, aber hey, living life is precious. Wer eine Stimme hat, sollte sie nutzen . Änderung ist möglich, wir müssen Sie anschieben, Bewusstsein schaffen.
Ich habe vor besagtem Unfall schon Menschen geholfen mit Klang und hohen Schwingungen in die Entwicklung zu kommen. Change mitzugestalten. Habe empowerment Arbeit gemacht. War feministisch unterwegs. Das habe ich nicht aufgegeben. Es hat nur neue Tools und neue Betrachtungen dazu gekriegt. Inzwischen kenne ich die Fluidität des Gehirns nicht nur aus Büchern, ich habe es erlebt.
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Mein Programm ‚Transformationsss‘ ist für alle, die sich trauen ans Eingemachte zu gehen, für die die sich drauf einlassen wollen essenstechnisch was Neues zu probieren, ist Julias AW Starthilfe mit dabei. Denn Ernährung hat mehr mit Stimme, hohen Frequenzen und Krisen zu tun, als wir immer so denken.
All das ist ‘Transformationsss‘.
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, deine Julia
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