Julias Jahresrückblick 2021 – eine Reflexion –
2021 war wirklich hard core. Easy ist was anderes. Das Jahr 2021, war ein bisschen so wie dieses Bild: es gab viel verbranntes Gras (hier Zwiebeln) und ein paar Diamanten, (hier leckere Kartoffeln). Viel Verbranntes, weniger ‚Kohle‘, dafür aber ’ne Menge Prozesse für mich privat & persönlich. Schwierigkeiten können immer auch seelische und mentale Ent-Wicklung anstossen und ich habe es mir in den letzen Jahren nicht nehmen lassen, den Finger in die Wunde zu legen. Und so in Klarheit zu kommen. Eine alte Freundin sagte mal zu mir: „Julia, Du gibst es dir immer komplett“. Damit hörte ich natürlich in 2021 nicht auf. So wird dies weniger eine Beschreibung von was im Aussen war, als was im Inneren geschehen durfte. Transformation geschieht eben nun meist von Innen nach Aussen. Nicht immer für alle sichtbar, aber FÜHLBAR.
„Läuft!“ war jetzt nicht mein Wort des Jahres 2021. Ich habe es vermisst auch 2021 auf einer Bühne stehen zu dürfen, Kunst zu machen mit anderen, gemeinsam. Ich habe echte, face to face Kurse vermisst, überhaupt war dieses 2. Corona Jahr wieder voller Mangel und Abwesenheit, was Gemeinschaft und Kunst anging.
Letzteres ist ein grosser Teil meines Selbst und drum durfte ich mich im Dezember extrem freuen, als ich die Zusage zum Projektstipendium des Ministeriums für Wirtschaft, Forschung & Kunst Baden-Württemberg erhalten habe! Yippie! Davon wird dann also zumindest der erste Teil des Jahres 2022 geprägt sein! Licht und Schatten, und so! Ein emotionsreiches Jahr!
Aber nun mehr zur Fülle, zu dem was war, vieles davon war online und eben im Innen!
2021 habe ich 15 Blogbeiträge und diverse Newsletter veröffentlich, habe online Ballett gemacht, hatte online Schüler*innen sogar aus den USA und dem Jemen, habe online einen Bussineskurs belegt, online Hypnose ausprobiert, online Mediationen & Anthony William inspirierte Zukunftsvisionen angeboten, online mit dem Tapping angefangen (thanks bunches Jenny Clift), hatte einen ersten negativen Schnelltest von Vielen (der war offline) und eine spannende online Master Class Trans* Voices vom Opera Programs Berlin, habe tatsächlich mit Instagram angefangen (man glaubt es kaum), habe online gecoacht, wurde zu meinem Heilungsprozess mit Anthony William interviewt und habe vielen Menschen online und in Echt Starthilfe mit der Anthony William Ernährung gegeben. Ach ich habe einem Teil meiner Arbeit einen neuen Namen gegeben und sie neu strukturiert: Transformationsss ist der Name meiner Coachingarbeit die Stimme, Stimmung & Ernährung vereint.
Ja, es gab dieses Jahr auch live Unterricht und Coaching, im Studio in Stuttgart unter dem Dach von KreativDialog, danke Petra (noch so ein Lichtblick in diesem crazy Jahr). Im Juni wurde ein neuer Vorstand meines Berufsverbandes gewählt mit einer grossen Anzahl von Frauen, die meisten im Vorstand des DTKV BaWü, die es je gab (strike!), der CSD fand in Stuttgart trotz Corona bei strahlendem Sonnenschein statt und war auch mit Maske ein schönes Ereignis!
Also auch ein paar äusserliche Gründe, dankbar zu sein.
Für meinen Rückblick, habe ich mir drei Themen rausgesucht, an denen ich versuche zu beschreiben, wie und was mich verändert hat. Transformation hat nämlich so viele Gesichter und selbst in der dunkelsten Stunde ist es hilfreich zu sehen, das Triviales eben nicht immer nur trivial ist und das ‚Making Lemonade out of Lemons‘ Übung ist, ein Prozess. Es darf der Kummer und die Trauer da sein, gefühlt werden. Corona hat uns alle berührt und schön ist für uns alle was anderes. Für uns Musiker*innen war es schwer, so viele Gründe…für uns chronisch Kranken verschärfte es einerseits vieles was schon vor Corona für uns problematisch war und andererseits wurde das, was wir oft schon seit Jahren erlebten, für alle „normal“: Kontaktlosigkeit , Kontakte reduzieren, nicht ausgehen können etc. sind oft alles Alltag für chronisch kranke Menschen, zumindest für die Spoonies. Letzteres war irgendwie auch schön, da plötzlich die Nicht-Spoonies nach fühlen konnten, wie es sein kann. So war man damit nicht mehr so allein.
…meine Haare…
ja, das klingt wie so ein krass oberflächliches Thema…hm, ist es vielleicht auch, aber hey, sich gut zu fühlen hat viele Facetten und braucht die verschiedensten Kniffe. Meine Haare waren und sind für mich oft wie so ein letzter Halt, mich schön zu fühlen, mich gut zu finden, mit mir ok zu sein. Der Depression die Stirn zu bieten, war eine jahresfüllende Aufgabe. Als ich dann irgendwann beschloss meine Haare wieder mal etwas in Form zu bringen (nachdem ich sie nur selbst nachgeschnitten hatte und das letzte mal 2020 beim Friseur war) hatte ich alles gut vorbereitet, Fotos, Beispiele und ein langes Vorgespräch. So konnte nicht so viel schief gehen…dachte ich.
Nun, ich sass also da, ohne Brille und sah nichts, ich merkte nur, wie die Haare fielen und wie mein Kopf so viel leichter war. Zwischendrin musste ich mal auf Toilette, also Brille auf und so sah ich mich...ich erschrak…doll…es war deutlich kürzer als abgesprochen und auch andere Parameter waren irgendwie nicht eingehalten. Ich behielt Contenance. Tief durchatmen war angesagt. Später weinte ich, alleine. Kennt Ihr vielleicht, wenn man sich doll auf eine neue schöne Frisur freut und dann sehr enttäuscht wird. War nicht das erste Mal gewesen, nur dieses mal hatte ich so darauf gezählt, dass es mir danach besser geht…und nicht schlechter…
*********************************************
*********************************************
OK, zufrieden sehe ich auf dem letzen Foto nicht aus…aber ich habe gelernt die neue Frisur zu stylen und wurde so auch noch mal mit meinen Eitelkeiten, mit meinen Oberflächlichkeiten konfrontiert. Schattenarbeit ist ja so ein „Steckenpferd“ von mir und das mit den Haaren, war wie so ein Sahnehäubchen meiner diesjährigen Schattenarbeit. Das i-Tüpfelchen. Schlussendlich geniesse ich es, die Haare so kurz zu tragen, Waschen und Stylen geht viel schneller als sonst, das macht so viel Freiraum. Alte Zöpfe abschneiden tut halt manchmal gut, auch wenn es kurz weh tut.
…meine Mama & mehr…
Meine Mama und ich, wir hatten es echt nicht immer leicht miteinander. Dieses Jahr durfte sich da etwas wandeln. Ich sag zwar nie ‚Mama‘ zu dir, aber Du bist halt meine Mama und vielleicht ist das noch mal mutig von mir, das hier so zu schreiben. Wir könnten verschiedener nicht sein und haben sehr oft nicht die gleiche Meinung, wir streiten noch (eh klar), das darf mir eine Übung sein. Verschiedener Meinung sein ist eins, verschiedenen Positionen zu vertreten, wie in der Gesellschaft generell, ist etwas was uns nicht völlig trennen sollte.
James Baldwin sagte: “We can disagree and still love each other unless your disagreement is rooted in my oppression and denial of my humanity and right to exist.”
Das Aushalten können, dass andere anders sind, ist vielleicht sogar eine Übung unserer Zeit. Eine der demokratischsten Übungen, vielleicht. Zutiefst politisch. Und mit meiner Mom durfte und darf ich das üben. Sie lieb haben, ihr wohlgesonnen sein, ohne immer einer Meinung zu sein. Ich übe. Dieses Jahr war diesbezüglich nicht nur im persönlichen mit meiner Mom eine Übung und eine Hilfe, sondern auch so im Grossen.
Noch nie war mir so klar, wie wichtig Differenzierung ist und wie bedeutend Graustufen sind, dass wir nicht nur alles schwarz oder weiss sehen sollten. Dass wir alles für möglich halten (danke Frank Teichmann, in Memoriam), dass wir genau hinschauen und Kontexte betrachten und ernst nehmen. Da fällt mir mein altes Schul“emblem“ ein: Zebra in Regenbogenfarben. Das Motto dieser wunderbaren Schule war:
„Celebrate your Differences“. Wie sich manchmal der Kreis schliesst.
Wenn wir für möglich halten, dass wir womöglich nie den kompletten Zusammenhang kennen, dass Perspektivwechsel möglich sind und Positionen eben genau damit zu tun haben: mit dem Ort von dem ich aus in die Welt blicke. Milde und verständnisvoll zu sein, oder das zu üben, to be kind, das ist das was uns verbindet, und mit dem ich versuche mich immer wieder zu verbinden.
Ich selbst bin geübt in Streiten, man erzählt mir, dass mein Dad mit mir ausgewachsene Streits führte, seit ich ca. 3/4 bin (!). Über so Sachen wie, wie man Früstückseier richtig öffnet und mehr. Das war eine definiv gute Schule im Konflikte-Austragen-Können, meine Meinung zu vertreten und standhaft zu bleiben. Sagen wir mal so, ob es Modell United Nations in der High School war oder heute, wer mit mir Streitgespräche führt, darf sich warm anziehen (sorry, not sorry 😉 ) und immer erinnern: es geht um die Sache. Denn in der Sache kann ich unerbittlich sein. Um so mehr ist es eine Übung für mich, diese Vielfarbigkeit, diese Grauzonen zu achten und milde zu reagieren, nicht nur sachlich und nach aussen „hart“ zu sein. Und weil dieses Jahr leider Bell Hooks gestorben ist (1952-2021, RIP, grosses Vorbild) muss ich sie hier zitieren:
„Wie können wir Menschen für ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft ziehen und gleichzeitig genug mit ihrer Menschlichkeit in Verbindung bleiben, um an ihre Fähigkeit zur Veränderung zu glauben?“
Mit der Menschlichkeit der anderen in Verbindung bleiben. Wunderbar beschrieben. Das heisst ganz im Sinne von Bell Hooks in der Liebe bleiben, nein sagen wenn es nötig ist und die anderen achten. Denn milde sein und mitfühlen zu sein, bedeutet nicht, seine Grenzen nicht zu kennen. Oder für Menschenrechte nicht einstehen zu können. Das ist auch das, was mir neben den wunderbar hilfreichen Gesundheitstipps von Anthony William am besten gefällt, seine Haltung immer und überall in compassion zu sein und zu bleiben.
Dieses Jahr, war und ist für mich eine Übung in Compassion und auf persönlicher Ebene, in meinen Arbeitskontexten und politisch durfte ich dieses Jahr üben und durfte ERFOLGE sehen.
…dankbar für Wandel…
Dieser Prozess, der sicher nicht zu Ende ist, ein Prozess, in dem ich auch Dankbarkeit übe. Wandel, Veränderung, Corona hat uns all das gebracht und ich übe mich auch darin, diese Umgestaltung anzunehmen. Es gelingt mir nicht in jeder Sekunde, eh klar. Aber gleichzeitig durfte ich feststellen, dass ich doch sehr beweglich bin.
Ich habe mal wieder den Mut aufgebracht um Hilfe zu fragen, und habe Hilfe bekommen. Ich habe nicht einfach nur Bekannte gefragt, nein, ich habe mir wild fremde Menschen gefragt und habe jetzt eine neue Freundin. Mutig zu sein hat sich also auch dieses Jahr wieder gelohnt. Ich weiss nicht, ob Ihr das kennt, aber für mich ist um Hilfe bitten nicht leicht. Ich gebe zu, ich habe seit meiner Erkrankung schon sehr oft über meinen Schatten springen müssen und meine Komfortzone verlassen müssen, andere um etwas bitten müssen. Aber anzuerkennen, dass ich Hilfe brauche und berechtigt bin, um sie zu bitten, das war für mich echte Evolution – seelisch. Klingt vielleicht klein, aber für mich war es das nicht. Es war riesig. Der Moment in dem ich das begriffen hatte, hat mich derart gerührt, dass ich geweint habe.
Und wie konnte ich mal wieder eine Grenze sprengen, was hat mich dazu gebracht? Mein körperlicher Zustand, der mich in 2021 ordentlich auf die Probe gestellt hat. Denn so sehr ich immer noch davon überzeugt bin, dass der Anthony William Lifestyle mein Weg ist und auch so vielen anderen hilft (sonst würde ich das nicht in meinem Repertoire haben um Menschen zu helfen) so sehr weiss ich natürlich, dass Heilung komplex ist und vor allem nicht LINEAR und dass mein Wille zwar nicht einer der schwächsten ist, aber ich dieses Jahr so wenig hatte, auf das ich mich hätte freuen können, dass mir oft die Energie fehlte all die wunderbaren Sachen im AW Lifestyle umzusetzen.
3 Stunden am Tag, und das meiste davon morgens, ist eben für eine chronisch erschöpfte Person kein Pappenstiel. Dazu braucht es moralische Unterstützung, intrinsische Motivation. Und die hatte ich mir in der Vergangenheit gerne aus meiner Passion geholt: auf der Bühne sein, Musik machen, Leute unterhalten, Illusionen zu schaffen. All das fehlte dieses Jahr (so wie auch schon letztes) und mein Akku war diesbezüglich echt leer…
So fiel es mir sehr schwer die Morgenroutine einzuhalten, ich ass zwar keine No Foods (allein darauf bin ich stolz wie Bolle), aber ich trank viel zu selten Selleriesaft oder nahm den HMDS (Heavy Metal Detox Smoothie). Einige Symptome kamen so zurück und ja, es kamen auch Neue dazu. Und ganz alte reckten ihren hässlichen Kopf. Heilen ist wie Zwiebelschälen.
Körperlich war dieses Jahr also voller Schmerz und einem tiefen Bedürfnis all das zu überwinden und gleichzeitig steckte ich auch fest. So überwand ich mich und holte mir Unterstützung von einer Kollegin in Sachen Anthony William und sie sagte mir „Julia, Du brauchst Hilfe im Alltag, ich brauche das auch, dass du das bis hier alleine geschafft hast, ist enorm, aber Du musst auch Raum zum Leben haben, für die Schönen Dinge und dazu darf Dir jemand mit den Einkäufen helfen“. Somit gab sie mir quasi die Erlaubnis, sie bestätigte mich und meinen Zustand. Auf der Peer-Ebene. Auf Augenhöhe und mit Mitgefühl. Das hatte ich gebraucht. Das hatte ich hören müssen. Sofort war ich tief berührt und die Tränen liefen.
Denn, genau das war es, was ich mir selbst nicht erlaubt hatte, ich hatte mir selbst nicht völlig erlaubt, dass mein Körper kämpft, das er gegen Krankmacher wie Epstein-Bar und andere Viren, Bakterien und Giftstoffe kämpft und dass ich und mein Körper auch Hilfe im Alltag brauchen. Dass das ok ist und mich als Person nicht schmälert, oder gar als die, die anderen Anthony William Starthilfe gibt. Nein, es macht mich nur menschlich, verletzlich, zeitweise bedürftig und ich darf gleichzeitig all die anderen Sachen sein, die ich auch bin: hilfreich für andere, Expertise haben usw.
Vor einiger Zeit hatte ein Schüler mal zu mir gesagt: „Ich wünsche Dir auch eine Julia“ und er hatte so seine Dankbarkeit ausgedrückt, weil ich ihm in Krisen beistehen konnte. Ja, er hatte Recht und ich habe in diesem schweren Jahr 2021 ein Stück davon entdecken dürfen und mich so mit Hilfe anderer Wandeln dürfen. Das macht mich dankbar & demütig.
dankbar
demütig
bescheiden
ehrfürchtig
so darf das Jahr zu Ende gehen.
Aber bevor hier Schluss ist, noch meine Best of Blog-Artikel →
…und für alle, die nie zum Lesen meiner Blogartikel kommen, hier sind meine 4 Lieblings Blogsartikel von 2021:
- (M)EINE WENIG BEACHTETET PERSPEKTIVE AUF EINE ALLGEMEINE IMPFPFLICHTauf diesen Artikel bin ich besonders stolz, weil er mir viel Mut abverlangt hat und es mir ja, sonst politisch auch wichtig ist, Stimmen hörbar zu machen, die sonst nicht gehört werden. Hier ist also meine Perspektive und die einer nicht gehörten Spoonie-Community.
- WAS MACHST DU EIGENTLICH?
Hier beschreibe ich was ich u.a. in meiner Arbeit als Personal Coach mache, wie ich Menschen mit ihrer Entwicklung helfe, also „ihre Julia“ bin - SUPERGAU & SCHÖN SINGEN MIT SPINAT
Hier oute ich mich und erzähle von meinem persönlichen Sänger*innen-Supergau und wie Ihr davon profistieren könnt! Heisse Stimmtips inclusive! - ENERGIE MANAGEMENT, ODER WIE WIR BEI UNS BLEIBEN KÖNNEN
Wenn Dein Energiehaushalt schwankt und Du Lösungen suchst, wieder in die Energie zu kommen, sie zu stabilisieren etc. dann ist das Dein Artikel!
SOOOO, jetzt ist es fast rum dieses Jahr 2021
die Worte, Motti die ich dem Jahr gegeben hatte, waren:
joy
love
ease
transformation
Welche sie für 2022 werden, weiss ich noch nicht, es gibt ja noch ein paar Rauhnächte, ich lasse mich inspirieren. Ich sag mal an transformation, love und joy kann ich für 2021 einen Haken dran machen….bei ease/Leichtigkeit… da darf ich noch a Weng dran arbeiten…oder eben nicht dran arbeiten…das ist ok. Bahnt sich also schon mal ein Mottowort für 2022 an. Ich werd berichten.
Ich wünsche allen einen wundersamen Übergang ins neue Jahr, lecker Essen dass Euch gut tut, liebe Menschen um Euch rum oder auf Skype, bestes Spaziergehwetter, ein Kätzchen oder eine Kuh und ein mit Gesundheit, Liebe und Freude gefülltes 2022!
Stay safe and strong***!
LOVE ♥, Julia
*** inneres Kind strong, ein paar Bilder von mir zur Inspiration
*
*
*
*
*
*
last but not least: THANK YOUS!:
Mit Dank an Judith Peters alias Sympatexter, durch ihre Challenge im Dezember, bin ich überhaupt dazu gekommen, diesen Rückblick zu schreiben und das alles zu reflektieren. Merci!