Am 8. Mai, heute vor 78 Jahren, wurde Deutschland vom Naziterror befreit und der Krieg beendet. Wir erinnern uns. Aber wie ich feststelle, nur oberflächlich. Wir brauchen ein tieferes Erinnern. Wir müssen uns erinnern und mit unserer Scham in Berührung kommen, unser Trauma bearbeiten, lernen, mitfühlend mit uns und anderen zu sein. Den Worten Taten folgen lassen, in die Tiefe gehen.

Und das alles, während Experten für künstliche Intelligenz eine Prognose stellen, die erschreckend sein kann. Aber wir brauchen diese Reflexion und Gewissenserforschung in Verbindung mit globalem und ethischem, empathischem und mitfühlendem Denken, mit einer dialektischen Sichtweise, um uns dem zu stellen, was wir jetzt angehen müssen. Sei es der Krieg bzw. die Kriege und die drohende nukleare Katastrophe in Europa oder „nur“ die Angst vor einer potenziell sterbenden Demokratie.

Meine Stärke ist es eher, ein ganzes Bild zu erkennen, bevor ich es in klare Worte fassen kann. Nichtsdestotrotz sehe ich, was und dass wir als Menschheit klares und mitfühlendes Denken brauchen, um die Demokratie zu verteidigen.

Wenn Du das noch nicht getan hast und mehr darüber erfahren möchtest, was politische Gruppen in der Kunst derzeit tun, um die (offensichtlich notwendige) Regulierung mit Hilfe von KI durchzusetzen, folge vielleicht Nina George, einer brillanten Schriftstellerin und politischen Aktivistin, und/oder Matthias Hornschuh, einem Komponisten und politischen Aktivisten, der mehr Verstand und Sachverstand hat, als man sich wünschen kann. Beide reißen sich den Hintern auf, um Veränderungen zu bewirken. Zum Wohle der Menschheit. Für die Demokratie, aus Mitgefühl.

Wenn Sie also weniger politisch und mehr spirituell sind, wünsche ich Dir, dass Du die Verbindungen hier siehst: Das Spirituelle muss sich dieser Möglichkeiten bewusst sein, wie heilig die Demokratie ist. Es gibt so viele Möglichkeiten, das zu tun, was die Welt braucht, um sich auf mitfühlende Weise zu verändern.

Und diejenigen, die sich nicht mit Politik befassen können, sehen vielleicht die Notwendigkeit, sich zu informieren und sich vielleicht sogar aus Mitgefühl zu engagieren.

8. Mai. Wir müssen das nutzen, was wir können, um im Diskurs zu bleiben und bewusst zu bleiben. AI ist da. Hören wir auf die Informierten, auf die Experten.

Bleibe gesegnet.   Hier gehts zum Interview Christiane Amanpour und Connor Leahy zu AI

(Übersetzt mit Deepl)