Weil Musiker*innen auch ihre Miete zahlen müssen. Ein Angebot für Kolleg*innen und Freiberufler*innen.
Über Geld spricht man nicht!? Das werden wir ja noch sehen. Wertschätzung drückt sich u.a. in Geld aus und wenn wir nicht darüber sprechen, dann ist es auch oft schwer sich über Wertschätzung klar zu werden. #Selbstwert und #Wertschätzung hängen sehr eng miteinander zusammen. Da Selbstbestimmung und Autonomie eins meiner Grundpfeiler ist, mit denen ich selbst arbeite ob mit mir selbst oder mit Klienten in Sachen Stimme und System, ist Wertschätzung selbstredend immer auch ein grosses Thema.
Mein Angebot: zusammen auf die Reise zu gehen, Bedürfnisse erforschen, Ziele zu formulieren und Notwendigkeiten zu notieren. Am Schluss steht ein neues Konzept und daraus resultierende Angebote. Nicht erst seit ich 2014 eine Podiumsdiskussion zum Thema Geld und Kulturschaffende gehostet habe und 2017 mit in der Arbeitsgruppe Honorare für den Erstentwurf der wunderbaren Honorarstandards des DTKV BaWü den Grundstein für die jedes Jahr erneuerten Honorarstandards die ganz Deutschland inspirieren, mit gelegt hatte, interessiere ich mich für Wertschätzung und Geld. Es schafft Möglichkeiten, sorgt für Handlungspielraum und trägt ein Stück zur Autonomien bei. Diese beratende Angebot ist selbstverständlich aus meiner eigenen, über 20 jährigen freischaffenden Tätigkeit u.a. als Stimmbildnerin erwachsen. Meine Perspektive ist also keine betriebswirtschaftliche, sondern die aus der Musik. Aber das macht sie so lebensnah und pragmatisch. Enstpannungstechniken, Blockadenlösen und selbstverständlich Stimme als wunderbare Begleiter.