Stimme ist wohl das persönlichste was wir ständig mit anderen teilen. Die angewandte Stimmphysiologie bietet uns die Möglichkeit auf uns selbst, einen neuen, unvoreingenommen Blick zu werfen, uns neu sehen (und hören) zu lernen, Wertungen neu zu sortieren, Abwertungen abzulegen, Schönheit zu entdecken und Lust am Klang zu (er)leben. Die systemeigenen Organsiationsmechanismen helfen uns, alte Muster abzulegen und unseren wahren Kern kennen zu lernen. Die Person zu sein, die wir sind. Entwicklung in Freude und Erwartung.

Meine Stimme & Präsenskurse für LGBTTQIA*, Frauen und non binary Personen können den Blick auf Arbeits- oder Lebenskontexte werfen und sind immer von genderspezifischen Fragen und intersektional, queer feministischen Gesichtspunkten geprägt. Die angewandte Stimmphysiologie bietet dazu hilfreiche wissenschaftlich geformte  Fragestellungen und Übungen und die Neutralität und Gelassenheit, die wir gegebenenfalls in der Stimme vermissen und zeigt uns den Weg.

Raum zu halten und Raum zu schaffen sind mein Metier. Für Trauer, Schmerz und Wut Platz zu halten, mir ein Anliegen. Das System Körper und Seele auch in Unruhe in die Ruhe und innere Lebendigkeit zu führen, ein fester Bestandteil meiner Arbeit. Somatische Körperarbeit und ein grosses praktisches Wissen im Umgang mit psychologischem Trauma, meine Basis. Denn das Nervensystem mit dem ich arbeite, erzählt die Geschichten, und ich bin die, dem mildem Nervensystem in Austausch ist. Wer den Mut hat tiefe und feine Entwicklungen zu durchlaufen, darf sich auf einen respektvollen und achtsamen Raum freuen.

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