Fotos: Charlotte Fischer

Inhalt:


hallo, ich bin JULIA,

ich kann die Finger nur schwer von Schokolade lassen, liebe gutes Essen, finde mich leichter in einer Grossstadt zu recht als im Wald und kann ohne meine tägliche Dosis Kunst nicht sein.

Als Sopranistin singe & höre ich liebend gerne Jazz, Motown und gut gemachten Pop. Die Bühne liebe ich, Redenschwingen ist mir second nature und Humor darf bei mir nie fehlen.

Mein Sängerinnenbackground (seit ü 20 Jahren)  ist solistisch vielfältig in Genres wie der Neuen Musik, das Lied, Pop, Jazz/Big Band und Soul und verschiedensten Crossovers, aber auch im Chor mit Großen Stücken von Bach, Brahms oder Mozart, ich ziehe keine harten Grenzen von E- zu U- Musik, für mich ist der Klang entscheidend. Berühren kann mich alles von geistlicher Musik über Charts, Neuer Musik bis hin zu „Klassik“. Mein Singen und meine Beziehung zum Klang ist stark geprägt von der Arbeit mit dem Lichtenberger® Modell. Spannung und Neues finde ich in Improvisationen, gerne auch in Kooperation mit zeitgenössischen Bildenden Künsten oder dem Tanz. A capella Impros , ua mit meinem aktuellen Programm mit meinem Projekt æneezeitgenössischer polyphoner Gesang, experimentell, performativ, improvisierend.

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Die Moderation, das Redenschwingen und das Führen durch eine Veranstaltung gehört für mich selbstverständlich mit in mein „Sängerinnenrepertoire“ und mein Sängerinnendasein. Meine bewegte Biografie mit mehreren langjährigen Auslandsaufenthalten (u.a. Mannhattan), schenkt mir zusammen mit fließendem englisch, Leichtigkeit, Humor, großes Einfühlungsvermögen, Herzlichkeit, kulturübergreifende Menschenachtung und  Feinfühligkeit; die für jegliche Art von Veranstaltung ein Gewinn sind. Mein tägliches Üben in Criticaly Whiteness ist mir ein persönliches Anliegen. Vor der Kamera und auf Bühnen seit Kindertagen, machten für mich Performance & Schauspiel vertraut, fast familiär.

Die Grundlage für meine Tätigkeit als Coach, (seit ü25 Jahren)  im Bereich Stimme, Selbstpräsentation, Authentizitätstraing und Persönlichkeitsentwicklung bildet meine Bühnenerfahrung als Sängerin,  meine stimmpädagogischen Ausbildungen (u.a. Lichtenberger® Methode) und meine intensive Beschäftigung mit Schwerpunktthemen in der Biographiearbeit, Intersektionales-Awareness-Üben, der Psychologie, queerem, intersektionalem Feminismus und diversen Körperarbeiten. Gerne begleite ich Dich auf Deinem Weg!

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für

Hörbeispiele

Gesang:

Vertraut °(3:40 / 3 MB)
Drugs on the streets* °°(4:30 / 4 MB)
Keep on °°°(3:22 / 3 MB)
Vento** °°°°(2:12 / 2 MB)
Spot zur Wahl 2017 Video*** von Hannelore Kober
#GoodBadBetter, Konzert 2022, Musik von & mit Julia Döbele
Do Not Algorith Me!, Musik zu Performance, Musik von & mit Julia Döbele

Moderation: One Billion Rising 2014, me hosting

Sprecherin: Kurzfilm (von Hannelore Kober)

Theater, Lautmalerei: Le Chante des Vulves, 201

Smule Duette:

House of the Rising Sun with Bass_Lee
Creep  mit Bass_Lee
The Rose mit ssikennypriest1
Send in the Clowns mit nelsonduffy63
Baby it’s cold Outside mit Bass_Lee

 

DSC01707-200x300.jpg

Foto: Katharina Munkert

 

Alle lieder von Julia Döbele gesungen, außer *J.Döbele & H.Grassegger, **J.Döbele & J.Tomek & F.Bopp (Short People), °Musik: PHO (Permanent Hang Over: F.Lumma/A.Bargel/O.Frye/J.Döbele ), lyrics: J.Döbele, °°Musik: si gira (F.Kresse/F.Wolfrum/H.Grassegger/M.Schreiner/J.Döbele), Text: J.Döbele, °°°Musik:  B.Gashi/J.Döbele, Text: J.Döbele, °°°°Volkslied, Brasilien, ***Musik & Gesang: Julia Döbele

 

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KÜNSTLERISCHES RESUMÉ

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Auszug aus öffentlichen Veranstaltungen

2022

ænee
‚Radikale Liebe‘

30 Minuten Premieren Konzert, experimentelle Musik von & mit Julia Döbele
September
Altes Schloss, Stuttgart, Württembergisches landesmuseum

#GoodBadBetter
Premieren-Konzert
experimentelle Musik von & mit Julia Döbele
4.6., 2022
Rosenbergkirche, Stuttgart

Was ist Gut & Böse?
Klangcollage & musikalische Untersuchung, performatives Stück
a cappella – eine Person, eine Stimme, viele Gesichter
Experimentelle Musik, eine
Julia singt, improvisiert, spricht, tönt

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2020

‚ICH BIN NICHT DIE UMGEBUNG‘ Fotoausstellung (ursprünglich als Performance konzipiert)

künstlerisches Konzept: Hannelore Kober & Julia Döbele
mitHannelore Kober, Performancekunst, KÖRPERBILDER Eine Wandelausstellung
23. April – 26. Juli 2020
‚ICH BIN NICHT DIE UMGEBUNG‘  als Performance konzipiert wegen Corona nur Aufzeichnung & Ausstellung von Fotos
vhs Kunstgalerie Stuttgart
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2019

Performance ‚TUSSNÄLDA YOUTUBT‘

Fotografie: Julia Döbele
für Hannelore Kober, Performancekunst
23. 8. 2019
beim Literaturabend im Kunstbezirk Stuttgart, im Rahmen der Ausstellung 10 Jahre Sarah Haberkern

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Performance ‚VOM WOLF ZUM MOPS’

Fotografie: Julia Döbele
fürHannelore Kober, Performancekunst
23.8.19
imWürttembergischer Kunstverein im Rahmen der Mitgliederausstellung „Könnte aber doch“ Kollaterales Ausstellungsprojekt ‚TIERHEIM‘ in und vor der ‚MICROSSAGE‘ mit Gemälden von Pola Polanski
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Album Live-Premiere für das Album „The Flood“

Julia Döbele: Backing Vocals
für Judith Haustein, SingerSongwriter/Komponistin und Band
26.6.19
Album Live-Premiere für das Album „The Flood“ von Judith Haustein, Jazz/Elektro
‚Hallo Emil’, Inselstr.147, Stuttgart-Untertükheim
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Fairy Grrrls Project present ‚EX UTERO‘
Musiktheater-Figurenspiel-experimentelles Theater

Julia Döbele spricht, spielt, singt, tönt, improvisiert
Fairy Grrrls Project: Angèla Kopf, Iris Keller, Hanna Malhas, Julia Döbele
Team
Spiel: Iris Keller, Hanna Malhas, Julia Döbele
Technik: Anika Herzberg, Marius Alsleben
Dramaturgische Beratung: NAF
Regie, Konzept, Texte, Zeichnungen, Objekte: Angèla Kopf

14./15./16.6.2019
FITZ! Zentrum für Figurentheater Kulturareal unterm Turm – Eberhards.61 – 70173 Stuttgart

DSC01619

Foto: Hannelore Kober

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2018

Jazz mit Friedbald Rauscher

Julia Döbele: Gesang
Jazz Standards
Steiner Haus Stuttgart,
Sommer 2018
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Videokunst ‚Hello Blue!‘

Sprecherin: Julia Döbele, Video: Hannelore Kober
März 2018
Video ‚Hello Blue!‘ von Hannelore Kober, Sprecherin: Julia Döbele, Text: Heinrich Heines ‚Nachtgedanken‘

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2017

‚So geht doch alle Hin! Sonntag ist Wahl!’ Video

Video: Hannelore Kober,  Gesang & Musik: Julia Döbele
Veröffentlichung 18.9.2017
Video zur Bundestagswahl 2017 ‚So geht doch alle Hin! Sonntag ist Wahl!’
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Performance ‚VERKOSTUNG‘

Künstlerischekonzeption: Hannelore Kober & Julia Döbele
25.8.2017
Württembergischer Kunstverein Stuttgart im Rahmen der Mitgliederausstellung 2017 – „Präsenz, Kritik, Utopie“, Schlossplatz 2, Stuttgart

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2016

Austellung/ Performance, FUKS ONE NIGHT STAND – 1 Nacht, 3 Stunden 13 Positionen zeitgenössischer KUNST

Julia Döbele: Künstlerische Konzeption mit u.a. Kerstin Schaefer & Christa Munkert

Künstlerkollektivs FUKS, Freie Unabhängige Künstler Stuttgart,

performativen Ausstellung mit aktuellen Arbeiten und Positionen von: Sylvia Winkler,Kestutis (Kestas) Svirnelis, Ellen Rein, Der Mußikant, Maria Grazia Sacchitelli, Barbara Armbruster, Christa Munkert, Kerstin Schaefer, Karla und Detlev Fischer, Claudia Strohm, Susanna Messerschmidt, Helga Kellerer
26. November 2016
Club Zollamt, Stuttgart-Bad Cannstatt

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LE CHANTE DES VULVES‘experimentelles Musik- & Figurentheater
Eine Zurschaustellung in drei Stationen mit Projektionen, Objekten, Stimme

Julia Döbele spricht, spielt, singt, tönt, improvisiert
Es spielen: Angela Kopf, Rafi Martin & Julia Döbele, Regie: Angela Kopf, Regieassistenz: Celia Legaz Soler, Trickfilm: Katharina Ünver, Bühnenbild: Simone Frost, Gela Bäumler, Technik: Robert Buschbacher, Marius Alsleben
Vorstelllungen: 27.9. & 28.9.2016
FITZ, Eberhardstr. 61, Stuttgart Stadtmitte
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Gruppenaustellung Künstlerkollektivn ONE NIGHT STAND 3 / FUKS Freie Unabhängige Künstler*innen Stuttgart

Julia Döbele Moderation & Präsentation
Teilnehmende KünstlerInnen: Maartje Ansems, DJ Kollektiv „Any Colour You Like“, Ursula Chaoul, Abdoul-Ganiou Dermani, Figurentheater „Cèlia, Clara & Rafia“, Karla & Detlev Fischer, Julia Döbele (Stimme), Doris Graf, Hanni Kober & Rüdiger Scheiffele, Maria Grazia Sacchitelli, Dieter Pawelka, Claudia Strohm & die Tanzgruppen „Hellas Tanz“ & Ritim – Golden Steps of Anatolia
Abendaction
9. Juli 2016
Bottroperstr. 33, Stuttgart-Hallschlag

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Einzelausstellung PINK ROSA ROT, Vernissage

Julia Döbele: Einführungsrede/Wortperformance
Christa Munkert, Malerei
Ausstellung
12.6.16
Kunstverein Brackenheim (Austellungsdauer 12. Juni – 3. Juli 2016)

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Kunstaktion „ONE NIGHT STAND II“ Ausstellung & Performancenacht, mit Plakatauktiontiv

Julia Döbele: Kunstauktionsquasselstrippe  und Moderatorin (Performance)
für FUKS Freie Unabhängige Künstler*innen Stuttgart
23. April 2016,
Radiohaus Ost am Stöckach, Stuttgart

One Night Stand – ein Format von FUKS – Freie Unabhängige Künstler Stuttgart
immer eine Nacht lang, immer andernorts: Kunst &  Anhören, Angucken und Anfassen.
Unsere Zielsetzung für 2016 ist es, in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart neue Freiräume für Kunstaktivitäten zu gewinnen und während unseren Veranstaltungen die Anwohner mit einzubeziehen. Kunst soll nicht nur für das Bildungsbürgertum, sondern auch für alle anderen Bevölkerungsschichten zugänglich sein. Bevorzugt nutzen wir Räumlichkeiten, die nicht durch einen vorangegangenen Kunstbetrieb geprägt sind.

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2015

„DO NOT ALGORITH ME!“ Performance

Julia Döbele: a cappella Gesang & Impro &  Arrangement
für  Doris Graf​  innerhalb ihrer Performance „Do not Algorith me“
Performer: Doris Graf & Brazilian Grrrls
AKTIONSRAUM. Ein Raum, ein Labor, viele Aktionen, Ausstellung der Künstlermitglieder 2015 im Württembergischen Kunstverein Stuttgart
10.9.2015

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2014

BRIGITTE Performance, JUST- Calwer Passage“ mit Julia Döbele, Rüdiger Scheiffele, Hannelore Kober und Gästen.
Finissage/JUST-Raumstipendium, Raum G.
15. Mai 2014
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Gesang Im Gottesdienst
Julia singt: Adoramus te Christe, E.Palestrina beim Sonntagsgottesdienst des Kloster Habsthals, Ostrach
Okt.2014

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“Transition Town – Forum Stadt Im Wandel” politische Talkrunde
Julia Döbele: Moderation
beim Umsonst und Draußen, Stuttgart-Vaihingen. Wo wollen wir hin, wie können wir Projekte in Kunst, Kultur, Sozialem und Politschem selbst geslaten und ins Leben rufen. Diskussionen, Talkrunden, Workshops mit Stuttgarter MacherInnen. Organissiert von den Ingenieren22.
9.&10.8.2014
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Podiumsdiskussion: Vom Leben Und Sterben In Kultur Und Medien
Moderation & Host: Julia Döbele
Fünf Geschichten aus dem Kulturbetrieb 6.6.2014 in JUST Claver Passage Stuttgart
Zusammen mit JUST lade ich ganz herzlich ein, das Gespräch mit fünf Repräsentanten des Kulturbetriebs zu suchen. In welcher Infrastruktur bewegt sich das Leben der Kunstschaffenden? Welche Rolle spielen Kulturförderung, Urheberrecht oder KSK? Was ist uns künstlerisches Schaffen wert? Wie kann eine Zukunft aussehen und wie die gegenwärtige Überlebens-Realität beurteilt werden?
Zu den fünf Gesprächsteilnehmern werden sich weitere fachkundige Gäste mischen, z.B. vom Pop Büro Baden Württemberg, dem Württembergischen Kunstverein oder dem Baden Württembergischen Tonkünstlerverband. Alle die mit und von der Kunst leben und arbeiten, alle des Stuttgarter Kulturbetriebs, alle Kulturschaffenden und natürlich ihre Freunde sind herzlich willkommen! Nach den Impulsreferaten der Gäste ist Raum für Auseinandersetzung und Fragen zum Thema.Gäste:
Markus Hassold, Drummer, Produzent und Jurist, Stuttgart
Matthias Hornschuh, Komponist für Film, TV, Radio und Theater, Köln, Gründer des Berufsverband Medienmusik mediamusic e.V., Dozent
Andreas Hykade, Trickfilmregisseur u.a. für Film Bilder,, vielzählige Auszeichnungen, Dozent an diversen Universitäten, u.a. Filmakademie Baden Württemberg und Harvard University
Markus Rennhack, Gitarrist der Band ‚unloved’, Mitarbeiter KickTheFlame Musikverlag, Politikwissenschaftler, Leipzig
Diethard Sohn, Maler, Stuttgart, kreierte ab Anfang der 90er Jahre seinen ganz eigenen Stil, den Comic-Kubismus, Mitglied im Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler Baden-WürttembergWir bedanken uns für finanzielle Unterstützung bei:
Tonkünstlerverband Baden-Württtemberg, PopBüro Stuttgart, We Cab, Filmakademie Ludwigsburg, GEMA, Ingenieure22, Cams21
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Peepshowstimme, Perfromance & Instalation
Authentizitätstraining zum Zuschaun ein Einblicksevent mit Julia Döbele & Gästen
Echt, authentisch, wahrhaftig, das „sollen“ wir sein. Die Stimme bietet enorme Arbeitsfläche und Erlebnisraum für das, was alle suchen: die absolute Individualtität. Spielerisch und mit Humor, ernsthaft und mit Drannbleiben, arbeite ich hier in einem Pepp-Show-Format und leite durch den Stimmjungel. Da sich die One-on-One-Arbeit sonst im vertrauten Rahmen abspielt, bietet die Shaufenstersituation ganz private Einblicke in das Thema Authentizität, ein Ausschnitt aus der Stimmexpedition.
Dauer: ca. 1 Stunde 30 Minuten, Julia coached im „Glaskasten“
JUST Claver Passage Stuttgart 2014
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“Friss Oder Stirb” Finissage
Julia Döbele: Versteigerung, Auktionatorin
Für Ulrich SchmidtFür eine Woche wird im scheinbaren Planbüro Stuttgart neu erfunden. Als Leitbilder dienen sowohl die Wünsche Stuttgarter Bürger als auch utopische Projektskizzen namhafter Architekturbüros, die bei weltweiten Ausschreibungen entstanden sind. Das gemeinsame Motto ist der Ausgleich zwischen Kultur, Kommerz und Klima.
5. Juni um 21:30 Uhr, 2014
Zeichnungen und Gemälde Stuttgarter Ansichten werden diesen Wunschbildern angepasst. Es gibt begrünte Fassaden, hängende Gärten, KiTas mit Tieren auf Dächern, Ateliers im Schloss, die Straßen sind Fahrrädern und Fußgängern überlassen, Schulen und Wohnungen für Flüchtlinge entstehen, etc.
(zurück)
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“Listen to Space” Lese-Klang-Improvisation,Performance, Open Setting
Julia Döbele: Gesang, Stimme und Sound
in einer Performance von Florina Leinß
JUST Claver Passage Stuttgart
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Kooperationspartnerin & Künstlerin (Kunstaktion) JUST
Julia: Kooperationspartnerin & Künstlerin bei  JUST Episoden in der Calwer Passage
9.5.-18.6.14
Ich freu mich mitarbeiten zu dürfen, eine Kollaberation der Künste, 6 Wochen lang, diverse Formate, wer als Musikerin* Fähigkeiten und künstlerisches Können einer Künstlerin* und dem Kunstprojekt zur Verfügung stellen mag, darf sich gerne bei mir melden, ich mach die Koordination der Musiker.
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One Billion Rising 2014, Demonstration
Julia Döbele: Orga & Moderation
von One Billion Rising, Stuttgart, Rising for Justice
14.2.2014
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2012
Jazz zur Austellungseröffnung
Julia Döbele: Gesang
, Tobias Kopietz Klavier
Galerie Interart, Stuttgart, 2012
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2008

The Found Show In Stuttgart 2008
Julia Döbele Veranstalterin & Host
der Found Show Stuttgart (Found Magazine), mit Davy Rothbart & Crew (u.a. Brett Loudermilk Schwertschlucker Las Vegas),
innerhalb der Europatour der Found Show im Jugendhaus Mitte, Stuttgart
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Foto: Katharina Munkert

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WERDEGANG

BÜHNENTÄTIGKEIT

Seit 1994 verschiedene Bands und Formationen im Bereich Jazz, Soul, Pop, Big Band, Funk  und verschiedene Stilmixe als Front- und Backgroundsängerin und Moderation mit Auftritten bei Galas etc. aber auch als Solistin mit Neuer Musik sowie Chor und Ensemble- und Á Cappella- Arbeit. In guter Erinnerung darf mir das Erlebnis bleiben, bei den Weather Girls im Background einspringen zu dürfen. Neben der Arbeit als Sängerin habe ich Erfahrung in den Berreichen Bandmanagement, Veranstaltung, Bühnen-Regie, Songsschreiben und Musik-Arrangement. In jüngeren Jahren wurde mir Experimentelles und die Gewerkübergreifende Arbeit wichtig, Zusammenarbeit mit Bildender Kunst und Figurenspiel sind da zu nennen und meine Liebe zum mehrstimmigen Improvisations-Singen mit meinem Boss RC 505.

LEHRTÄTIGKEIT

Erfahrung als Gesanglehrerin, Stimmunterricht, Performance und Selbstpräsentation und Bandcoach seit 1998, seit 2002 freischaffende Gesanglehrerin/Stimmpädagogin/Persönlichkeitscoach (in eigenem Studio und an Musikschulen in Stuttgart, Düsseldorf, Krefeld und Viersen), Musikangebot an Grundschulen in Düsseldorf (Offener Ganztag), Seminar- und Kurstätigkeit zum Thema Stimme und Persönlichkeitsentwicklung/(Women* und Queer)Empowerment in Düsseldorf und Stuttgart.

STUDIUM

Private,  klassische Gesangausbildung die innerhalb meines Studiums an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (Fächern Musik & Kunst auf Lehramt) 1999 ihren Abschluß fand. Gesanglehrer_innen: Elisabeth Künstler, Stuttgart, Traugott Schmohl, Tübingen; Anthroposophisches Studienseminar Stuttgart, einjähriges Studium, Leitung Frank Teichmann, Musik (Marco Bindelli), Kunst, Sprachgestaltung (Serge Maintier), Eurythmie (Anna Meyer-Grohbrügge); Juniorstudium Sprachen, Literatur und Kultursoziologie, University of Michigan, MI, USA

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AUSBILDUNG

Susanne Holst und Julia beim Sound Check für Carrera TV, Foto: Hannelore Kober

Mediengestalterin Bild und Ton, Ultrafox Motion Pictures, Stuttgart und Das Werk, Ludwigsburg, Schwerpunkte Ton, Schnitt und Videokunst.
10 Jahre Erfahrung als Freie Kamera-Ton-Assistentin u.a. für ARD/ZDF/ARTE/Deutschlandspiegel, RTL oder BBC, Industriefilm und als Journalistin, in Recherche, als Aufnahmeleitung. Eine schöne Erinnerung war es Teil des Teams des ‚Making Of’s‘ für die Europäisch-US-Amerikanische- Australische Koproduktion mit Joaquin Phoenix, „Army go Home!“  (Engl. Titel „Buffalo Soldgiers“) zu sein.

Hier einige  der Interviews mit den Darsteller*innen vom ‚Making Of‘ Buffalo Soldiers:
Ed Harris
Elisabeth McGovern
Leo Robinson

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JUGEND als Third Culture Kid

Julias High School Graduation, Foto: Jonnie Döbele

Aufgewachsen in Stuttgart, BRD, London, UK, New York, NY, USA und Ann Arbor, MI, USA. Violinenstunden und Orchester; Schauspielrollen bei Film und Theatergruppen; Maske, Requisite, Helferin, Darstellerin bei Avantgarde Kurzfilmen, Szenischen Studentenproduktionen und Werbespots; Tanztraining, Jazz, Modern, Contemporary, Standard ;  Gesangsunterricht bei Katharina Hess, Stuttgart, Catherine Spahlinger, Stuttgart, Betsy King, Ann Arbor, MI, USA, Eddie Russ, Detroit, MI; erste solistische Auftritte u.a. mit den CHS Singers, (Vocal Jazz Ensemble) und Schubertliedern; Singen in Chören.

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„The Fear“ 70ger Jahre Horror Streifen

Julia als ‚Cindy‘ in Angel Nieves erstem Kurzfilm
nichts für Zartbeseitete…dafür aber mehrfach ausgezeichnet.

Foto: Angel Nieves

 

Grafik: Angel Nieves

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Bilder von Sets & von Projekten als Kind/ Jugendliche:

Foto:Privat

Foto: Jonnie Döbele

Foto: Jonnie Döbele

Foto: Jonnie Döbele

Foto: Jonnie Döbele

Foto: Jonnie Döbele

Foto: Jonnie Döbele

Foto: Jonnie Döbele

Foto: Jonnie Döbele

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Foto: Julia Döbele

Foto: Jonnie Döbele

Foto: Jonnie Döbele

Still aus NYC, Dokumentation von Hannelore Kober und Jonnie Döbele

 

Foto: Jonnie Döbele

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FORTBILDUNGEN

Lichtenberger® Methode:

Erfahrung mit der Lichtenberger® Methode, funktionale Stimmpädagogik nach Gisela Rohmert, erste Berührung mit der Arbeit 1998 und intensive Beschäftigung mit der Lichtenberger® Methode seit 2004, zertifiziert durch den Lichtenbereger® Studiengang, Lichtenberger-Institut, Lichtenberg in 2012. Seither bleibe ich regelmäßig im Kontakt im Üben und mit der wissenschaftlichen Fortentwicklung der Methode, via Echoseminare und Kollegen.

Weitere:

Erfahrung mit der Rosen MethodeSomatic Experiencing®, TRE®, Stimmtherapie, Schlaffhorst-Andersen, 
Funktionale Integration, FeldenkraisSystemisches Familienstellen, Systemische Therapie, Kinesiologie, Energiearbeit, Tanz und Psychotherapie.

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PHILOSOPHIE

LASS DEINEN STERN LEUCHTEN
oder warum ich eine Goldgräberin bin

Foto:Julia Döbele

Vielleicht fragt sich die Eine* oder der Andere* auch, warum auf einer Seite zum Thema Gesang und Stimme, neben Stimmphysiologischem und so, überhaupt so viel Feminismus, Antirassmus, Gendermainstreaming und Kulturpolitik ist? Berechtigte Frage. Für mich ist eine Stimme haben, etwas zu tiefst menschliches. Unsere Stimme macht uns u.a. zum Menschen. Wir können damit singen und musizieren und wir können damit unseren Gedanken Ausdruck verleihen und zudem hört mensch unseren psychischen und physiologischen Zustand darin sehr gut. Mit unserer Stimme sind wir präsent und nehmen uns unseren Raum. Die Themen Feminismus, Rassismuskritik, Gendermainstreaming und auch Kulturpolitik, sie haben weniger Stimme. Hörbare Stimme. Die möchte ich lauter werden lassen. Möchte ihr Raum geben. Sie braucht eine Verstärkung. u.a. hier.

Für jeden einzelnen Menschen ist Stimme eine Art ‚Empowerment Tool’/Selbstermächtigungswerkzeug. Und um achtsam miteinander und sich selbst umgehen zu können, ist viel (stetig wachsende und differenziertere) Ahnung von der tatsächlichen systemischen (soziologischen) Situation der anderen und einem selbst nötig. Dazu gehört u.a. Ahnung von Feminismus, Rassismus-Realitäten, vom Gender-Mainstreaming und den Kultur-& Kunstrealitäten.

Das Urheberrecht ist meines Erachtens, in letzerem eine wichtige Säule. Es ist Garant für eine freie und uneingeschränkte Meinungsäußerung und politische wie soziale Basis einer freien Kunst- und Kulturszene, Schutz der Kunst und aller Werke, ganz gleich von wem. Es schützt die Urheber*innen und damit das Werk u.a. vor Ausbeutung in sowohl finanzieller als auch ideologischer Hinsicht. Als mahnendes Beispiel mögen der Missbrauch deutschsprachiger Volkslieder in der NS Zeit oder natürlich die sogenannte ‚Entartetet Kunst‘ dienen. „Als Mensch kann ich nur so frei sein, wie mein Nächster frei ist“, so oder so ähnlich hat das irgendwann irgendwer sehr kluges gesagt.

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Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, ist Nährboden der Demokratie und können nicht zuletzt Kunst und Kultur hier ein elementaren Nährboden wie auch Saat sein, in dem sie kritisch sind, aufrüttelt, erzählt etc. Letzteres schließt meines Erachtens Kapitalismus-Kritik nicht aus.

Alle haben sie gemeinsam, dass sie sich um grundlegende Menschenrechte kümmern. Menschenrechte können nur in Freiheit, mit freier Wahl und Achtung der Freiheit anderer entstehen. Eine Stimme zeigt uns oft, den Freiheitsgrad in dem sich ein System just in dem Moment befindet, in dem wir es hören. Freiheit, Befreiung (womöglich Erlösung) einer Stimme als Gradmesser von Beweglichkeit, Flexibilität; psychisch, geweblich und geistig, die Freiheit wahrhaft individuell zu sein, eben Mensch zu sein. Womit wir wieder bei der Würde angelangt sind. Würde ist ohne Freiheit nicht zu denken. Die Stimme ist meines Erachtens mit ein direkter Ausdruck der Würde des Menschen. Let it shine.

Jeder Mensch steht in einem gesellschaftlichen Kontext und damit steht das Nervensystem (NS) in diesem Kontext, physiologisch gesprochen. Wenn wir mit wacher Klarheit diesem Kontext begegnen können, ihn anschauen, auf uns beziehen, reflektieren, dann schaffen wir die mentale Möglichkeit für mehr Klarheit im Bewusstsein, was wiederum auch das NS betrifft. Bewusstsein und Klarheit schaffen so u.a. eine weitere Möglichkeit für EntspannungEutonisierung des Systems -> das NS kann alte Muster leichter ablegen, wenn wir die (gesellschaftlichen) Systeme und unseren ‚Platz‘ darin sehen, erkennen, und damit verbundene ‚Anker‘ und Prägungsmuster klarer identifizieren. Critical Whiteness und queerer, intersektionaler Feminismus gehören für mich daher in mein Selbstreflektionspaket. Freilegen von Schätzen! Von Stimmgold!

Das NS verlangt förmlich nach Bewusstsein und damit nach Auf-Klärung. Denn das NS, die Stimme reagieren auf alle Reize, ob wir diese erkennen, oder nicht!  -> Eine größere Stabilität des Nervensystems, wachsende Resilienez des NS, und damit der Stimme, einer Eutonisisierung des Systems ist das Ziehl meiner Stimmarbeit. Ob an mir oder mit Ihnen. Darum kann ich die Erweiterung meines Bewusstsein nicht aufschieben (begrenzt ist es schon genug), denn die Menschen mit denen ich arbeite, lebe, schaffe, musiziere, sind so vielfältig, wie das Leben eben ist. So sind Ausgleich im NS und Bewusstseinsarbeit für mich nicht zu trennen. Ganz handfest, physiologisch. Und somit das Hinterfragen von Ismen.  Selbstreflektion als Grundlage für meine physiologische Stimmarbeit, für meine künstlerische Tätigkeit, für mein Menschsein.

Wir können uns mit funktionaler Stimmarbeit selbst aktiv und total praktisch in Selbstempathie schulen um das mit dem Systemischen/Politischen/Soziologischen/Gesellschaftlichen/Kulturellen/Künstlerischen/Demokratischen verbinden. Stimmarbeit als Selbstermächtigung. Sängerformanten und Pulsation a.k.a. Vibrato sind des Klanges System-innewohnende-Selbstregulatoren, unser Bewusstsein, wenn es denn erweitert wird, unterstützt  diesen Selbstregulationsprozess der Stimme. Gemeinsam die Stimme befreien, uns selbst finden. Mit Empathie zur Präsenz.

Eine ♥-liche Einladung!

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PRESSE

„Als Sängerin und Stimmpädagogin ist es ihr Job, jenen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden.“

kontext wochenzeitung

  • „Hysterische Gebärmutter“ Stuttgarter Nachrichten, 2019
  • „Künstler kommen vor die Haustüre“ Julia Moderiert den One Night Stand am Hallschlag, Südwest Presse, 2016
  • „Es raschelt und rauscht“ Julia Moderiert den One Night Stand am Hallschlag, Stuttgarter Wochenblatt, 2016
  • „Durch die Stimme zu sich selbst finden“ Stuttgarter Wochenblatt, Portrait über Julia, 2014
  • WeCab über die Podiumsdiskussion „Vom Leben und Sterben in Kultur und Medien“, Julia Moderiert, veranstaltet & hostet die Podiumsdiskussion, 2014
  • „Kunst statt Leere“ Stuttgarter Wochenblatt, „JUST“ Kunstprojekt in der Calverpassage Stuttgart, Julia ist Künstlerin und Organisatorin, 2014
  • „Die Win-Win-Passage“, „Lift“, „JUST“, 2014
  • Stuttgarter Nachrichten, One Billion Rising, 2014
    One Billion Rising Stuttgart 2014, Rising for Justice (Gegen Gewalt gegen Frauen*), wurde von Loubna Forer, Ea Bäurle, Monika Stengl, Nicole Bornkessel, Daniel Bock, Barbara Rolf und Julia Döbele organsisiert
  • „Stuttgart erhebt Euch!“ Stuttgarter Wochenblatt, OBR, 2014
  • kontext wochenzeitung, One Billion Rising, 2013
  • Stuttgarter Nachrichten vom 15.2.13 über One Billion Rising Stuttgart, 2013
    One Billion Rising Stuttgart 2013 wurde von Ea Bäurle, Loubna Forer, Barbara Rolf und Julia Döbele organisiert
  • „Demonastration am Valentinstag“, Stuttgarter-Zeitung.de, Ankündigung OBR, 2013
  • „Ehemalige Kunststudenten zeigen Werke“, Julia ist mit einem 1x1m Acryl auf Leinwand dabei, Bietigheimer Zeitung, 2008
  • „Festival mit Zeit für Träume“ Unperfekthaus Essen, WAZ, 2006
  • „Spontanes Open-Air-Konzert im Pumpenhaus“, Julia singt für FunQ, Vaihinger Kreiszeitung,  2000
  • „Funk,Soul, eine Prise Jaz und jede Menge Spaß im Beutelkasten“, Julia singt für FunQ, Vahinger Kreiszeitung, 2000
  • „Stuttgarter Gruppe FunQ kam mit Funk-Sound in der Fesslermühle gut an“, Ludwigsburger Kreiszeitung, 2000
  • „Eine souligvoluminöse Stimme gibt zu den besten Hoffnungen Anlass“, Julia singt für FunQ,  Bietigheimer Zeitung, 2000
  • „Musik und Kunst verbinden, ein Ohrenschmaus für die Besucher des Pharieté-Abends in der PH-Ludwigsburg: die Auftritte des Jazz-Kollegs“ Ludwigsburger Kreiszeitung, 1999
  • „Feiner Jazz im Beutelkasten“, Julia singt für die Willy Porsche Jazz Connection, Bietigheimer Zeitung, 1999
  • „Das Gasttrio ’short people‘ bei der Kandidatenvorstellung der Offeen Grünen (OGL) Liste Steinenbronn, Steinenbronner Nachrichten, 1999

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